I know you are there...

Geisterstory

Name: Cara Darkstone
Alter: 21
Aussehen:
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Wohnung:
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Info: wohnt allein im 3 Stock (oberstes Stockwerk) und hat dort zwei etagen,
arbeitet als barkeeperin in einen burleque laden

Name : Samuel
Alter: ?? ( mit 23 verstorben)
Aussehen:
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Cara wohnte erst seit einer kurzen weile in ihrer Wohnung. a 3-4 Monate. Sie wusste und merkte das in dieser Wohnung etwas relativ seltsam war. Sie hatte keine Angst vor Geistern, sie glaube an sie und dasin jeder Wohnung ein Geistherschte der "aufpasste" ( sowas gibts jedenfalls in der Russischen kultur :'D hausgeist halt, den jeder besitzt, die einen auffälliger als die anderen)
Mal schien der Geist auf der Decke zu toben oder den Feueralarm aus dem Nichts anmachen. Das ging ihr soweit auf die Nerven bis sie eben das blöde Ding rausgedreht hat. Auch zwang der Geist regelmäsig das Bett zu machen da er sonst das ganze Bett zeug in der Wohnung verteilt. So wie heute nach der arbeit.

Als Cara nachHause kam, war das Bettzeug schon wieder auf den Boden. Müde strich sie sich dir Haare zurück.
"Echt jetzt?! Ich komm grad von einer Doppelschicht und habe enfach keine Lust mehr!", fauchte sie und nahm das Bettzeug und war es auf das Bett. "Wenn hier wirklich ein Geist ist... dann lass mich heute einfach in Ruhe.. ich bin zu müde." Voll angezogen warf sie sich aufs Bett und schloss die Augen.

Sie bemerkte das ihr Laptop der auf dem Tisch stand anwar und musik anfing leise zu spielen, relativ ruhig, praktisch wie zum einschlafen. Ihr ist auch aufgefallen das sie seit sie hier wohnte viel träumte und das meist von einer unbekannten person, n blonder Kerl, in den willkührlichen situationen.

Ein Lächeln schlich sich auf Caras Gesicht, ehe sie in den Traum glitt. Wie sooft träumte sie wieder von dem selben Mann. Und komischer Weise erinnerte sie sich am morgen immer an die Träume.
"Hey.", sagte sie zu ihm und lächelte. Natürlich hat man in Träumen keine Hemmungen.
"Ich kenne dich.", hauchte sie und der Traum wackelte als si sich versuchte im Traum zu erinnern.

Samuel schmunzelte und setzte sich auf einen Stuhl : Natürlich tust du das, ich wohne bei dir ! " Lachte er auf und ein Tieger streifte an ihm vorbei

Cara streckte die Hand nach dem Tieger aus. "Aber ich habe keine Mitbewohner..." sie sah dann zu ihm. "Du bist der Geist oder? Wie heißt du? Bist du hier gestorben?"
Dabei streichelte sie den Tieger und lächelte ihn an.

Samuel sprang auf : Samuel! Und nein, ich bin vor ca ... 5?6? Ach keine Ahnung 1997 , verreckt. Überfahren, total antiklimatisch. " Grinste er und lief um sie herum " mach dein Bett. Der Besitzer vor dir hielt meine Wohnung viel sauberer. "

Cara schnaupte."Vergiss es. Wenn es dich stört mach es selbst... ich macha nicht weil ich mich eh jede Nacht total mpde wieder rein werfe."
Sie streckte die Hand nach ihm aus. "Warum bist du noch in der Wohnung?

Samuel wurde stumm und ruhiger er sah in die Ferne und dann wieder zu ihr zurück : das ist meine Wohnung. Ich hab sie damals Gekauft. Ich hab hier gewohnt. Ich liebe die Wohnung. Und hier hauste kein Haus bevor da es zu meiner Zeit Neubau war. Im Himmel ist keine Sau. " Er schmunzelte auf : abgesehen davon das ich da endlich Kurt Cobain getroffen habe. PS, das war Selbstmord. Und 2Pac lebt noch, das war n fake Tod. " Grinste er und lief langsam von ihr weg : Wenn du mich entschuldigst... "
Sie wachte bei einem Knall in der Wohnung auf, es war ca 12 Uhr. Er hat ihr Buch welches auf dem Oberen Bereich der Wohnung lag runter geworfen. N Zeichen aufzustehen, dachte sie sich, schlafen würde er sie sowieso nicht lassen.
Sie sah zu ihrem Laptop und Samuel hatte Nirvana aufgedreht. Dazu hatte er einen Link mit den Öffnungszeiten von einem Archiv aufgemacht. Neben drann in Google in die Suchleiste seinen kompletten Namen eingegeben und ein Paar Daten. Google selber spuckte nichts aus.
Irgendwo war das gruselig aber irgendwie bereitete ihr das auch Spaß immer wieder heim zukommen und abzuwarten mit was der Geist " Samuel" sie wieder nervt.
Sie ging zum Wasserkocher und schmunzelte als sie merkte das das Wasser schon heiß ist. Immerhin hatte er seine Nützlichkeit.

~
Im Archiv dauerte es ne Weile bis sie die gewünschten Zeitungsartikel gefunden hatte.
Das erste Datum war der Tod von Samuel G.
" Tod auf der B290, Jugendlicher Samuel G. Verstarb augenblicklich am Tatort. Der Autofahrer 82J. übersah die Rote Ampel. " 13.6.1997

Gefolgt davon war einer ein Abschnitt über die Diskusion ob alte Leute nicht ab einem Alter ihr Führerschein abgeben sollten.

Die Nächsten Daten waren Auszeichnungen , bester Abschluß, junger Unternehmer der Stadt.
Oder einfach ein Interview von ein paar Leuten auf der Straße zum Thema Freizeit und Hobbys. dabei antwortete er einfach " Lieber Reis ich mir jetzt meinen Arsch auf als das ich es später mal bereuen werde. Aber wiederum weiß ich das ich die Zeit hier genießen soll, da man nie weiß wann mit einem Endet " 20.4.1997

Cara fand es traurig, dass gerade er mit seiner Einstellungen recht behalten musste und früh starb.
Als sie fertig war, nahm sie sich vor ihn heute mal eine Freude zu machen. Sie kaufte einigen kram aus den 90er. Darunter unter anderem ein paar CDs.
Als sie nach Hause kam, sprach sie sogar mit ihm. Obwohl sie sich dabei doch komisch vorkam.
"Hey Samuel. Ich hab dir was mitgebracht.", sagte sie und hielt die CD hoch.

Auch wenn sie nicht sah konnste sie fast schon spüren wie er vor ihr stand und sich die CD ansah. Wiederrum verschwand die präsenz wieder und der Screen ihres Laptops leuchtete auf.

Cara lief zum Laptop und legte die CD ein. Sofort klangen die Hits der 90er in ihrem Ohr und sie lächelte. Vieles kannte sie und konnte sie sogar mit machen. Also singte und tanzte sie dann leise.

Samuel beobachtete sie eine Weile. Cara grinste etwas dabei und sah dann um sich herrum. Es war ein seltsames gefühl, er war hier, tod und sie konnte ihn nicht sehen : ... kannst du dich eigentlich zeigen? '' fragte sie dann und krazte sich etwas am arm. '' oder... mit mir reden? '' auf dem Laptop öffnete sich Word , auf dem er schrieb.
" Das würde die sache um einiges seltsamer für dich machen. "

Cara lächelte und bekam Gänsehaut. "Das macht es realer. Bist du mir böse gesonnen?", fragte sie dann und setzte sich neben den Laptop. Ihr war doch sher mulmig zu mute.
"Kannst du noch mehr?"

"Nur wenn du dein Bett nicht machst. Ich bin kein Poltergeist, ich kann nicht die ganzen Mödel an die Decke schweben lassen, ich mach das was du auch kannst, nur... siehst du mich nicht. '' er sah zu ihr ihr legte sanft seine Hand auf ihren Arm. Sie fühlte die leichte Schwere, jedoch keine wärme, keine sonderliche kälte.

Cara sah zu ihren Arm. "Bist du das?"
Dann sah sie zum Laptop. "Kannst du das Haus verlassen oder bist du daran gebunden? Gott ich hab so viele Fragen. Wie kann ich von dir Träumen? Wie machat du das?"

"Ja aber ich entscheide mich dagegen, mein platz könnte hier abglöst werden, ich könnte drausen medien begegnen die mich "erlösen wollen" und mich in denHimmel einsperren. '' kurz pausierte er mit dem tippen. '' zu den träumen,  naja, deine seele ist aktiv und mit ihr dann ich reden sobald zu träumst. ''

"Gibt es noch andere übernatürliches?", fragte sie und sah zu den Tasten und schaute ob sie sich bewegten. Weil sie bisher nicht darauf geachtet hatte.

In der tat bewegten sich dir Tasten " Kommt drauf an, was für dich über natürlich ist, der ein oder andere Mensch hat mich gesehen, aber das war auch was ich mitbekommen habe. ''

"Man kann dich sehen?", fragte sie und versuchte es angesträngt.

"ohne das ich mich zeige, ja, manche können das. Meiden, so wie Ghost Wisperer und der ganze schrott :'D ''

Cara lehnte sich zurück. Es gab also tatsächlich ein Leben nach dem Tod.
"Und da ich jetzt hier wohne habe ich dich automatisch an der Backe?", fragte sie und grinste etwas. "Und ich dachte ich wohne hier alleine.2

"Ich könnte dich auch verfolgen solltest du ausziehen wollen, aber ich mag meine wohung. :'P " bekam sie als antwort darauf zurück.

Cara lachte und hielt sich kichernd den Mund zu. "Wenn du mich je verfolgst, werde ich an Herzkasper sterben und dir hinterher jagen. Ich bin eigentlich eine recht schreckhafte Person. Aber ich habe schon immer an Geister geglaubt."