Arya Fenrir
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The Artists.

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Tasha legte sanft eine Hand auf Kostjas Schulter, ehe sie zu Sophia sah die bleich wurde und der Tränen in die Augen schossen.
"Das ist alles nicht fair.", sagte sie mit brüchiger Stimme. "Ich hab immer alle getan was gut für die Familie war. Hab immer alles gemacht was du verlangt hast." Ihre erste Träne kullerte über ihre Wange. "Und jetzt schmeißt du mich raus, weil ich meinen Freund nicht verlassen will."

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Kostja beugte sich vor : ich schmeiße dich raus weil du zu naiv bist zu verstehen welchen ernst diese lage hat. ''
Er klopfte mit seinen Fingern auf dem Tisch rum : Was du deinem Freund sagst ist mir scheiß egal. Du und Gabriel werdet nachts in einem Raum sein, wie zur hölle ihr das anstellt, ist mir egal. Es darf nur keiner erfahren, wer du bist. Das ist alles was ich verlange. Hab ich etwa undeutlich geredet? '' sagte er mit einem genervtem unterton. " Und jetzt geh. Sofort! Und denk darüber nach mit wem du so redest. '' als sie anfangen wollte zu reden würgte er sie ab : Geh Sophia. Oder ich lasse dich mit den Wachen aus meinem Büro ab transportieren. Ich möchte dich nicht mehr sehen. '' er grinste frinster : wir sind doch garnicht mal verwandt ''

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Tasha seufzte und sah zu Kostja, als Sophia weinend aus dem Büro flüchtete und in die Arme ihrer Mutter. Diese streichelte sanft ihr Haar und versuchte sie zu beruhigen. Portia sah Hilfe suchend zu Ivan, als es nicht funktionierte.

"Du warst zu hart Konstantin.", sagte Tasha und nannte ihn beim vollen Namen weil es ihr ernst war.
"Zu kalt. Sie ist noch nicht erwachsen. Auf der Suche nach sich und Liebe und du warst kalt. Ich weiß das sie dich verletzt hat. Aber du hast sie auch verletzt. Und jetzt könnt ihr beide das nicht einfach so stehen lassen."

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Kostja zuckte mit den Schultern : Sie ist undankbar. Als würden wir sie quälen. Dabei reis ich mir den hintern auf ihre identitäten geheim zu halten. '' er shüttelte den Kopf : ich rede mit ihr wenn sie geht. sie soll darüber nach denken und lernen mit dem sie redet. Ich weiß nicht wie unser Kind sie erzieht aber sowas dulde ich hier nicht. '' er sah zu Tascha : Du kannst gerne mit ihr reden gehen '' sagte er sanft. " Böser cop guter cop. Sophia kann nicht frei leben wie es ihr gefällt. Und nicht mit mir reden wie sie will, oder mit dir. Sie muss respekt lernen, sollte sie so mit mir gegen über von kunden reden, was denkst du was dann los wäre..? Ich bin mir sicher ihr verhalten lieg an Lyo. Aber da muss sie durch. Ich werde Lyo nicht weiter in Schutz nehmen. Dafür hält er sich zu erwachsen. Natürlich sind wir in der not da.. ''

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Tasha nahm sein Gesicht in seine Hände. "So funktioniert das nicht. Wir sind eine Familie und wenn du willst, dass sie uns als eine solche sieht, musst du aufhören in so was wie guter Cop und Böser Cop zu denken. Denk wie eine Familie."
Sie küsste ihn sanft. "Würde ich dich so behandeln wie du sie? Nein. Und du respektierst mich. Du weißt das sie nie so vor Kunden mit dir redet. Sie kam hier her allein damit sie mit dir reden kann wie mit einen Großvater. Und du hast sie empfangen und behandelt wie ein Mafiaboss."
Sie streichelte ihn kurz durchs Haar. "Ich sage nicht das du komplett falsch liegst. Du gehst das ganze nur falsch an. Dies hier ist keines deiner Geschäfte. Das hier ist Familie. Hier spielt man nichts vor. Verbirgt sich hinter einer Maske. Das ist doch das gute an unserer Familie. Anders als in der Mafiafamilier können wir unter uns wenigsten ehrlich und wir selbst sein."

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Kostja sah nachdenkend weg : aber das geht hier um das geschäfftliche. Gabriel macht das nicht aus nächsten liebe. Ich bezahle ihn dafür. '' er strich sich die haare hinter : Ich sorge mich erst um Gabriel. Später rede ich mit Sophia. Wenn ich jetzt hin gehe mache ich alles schlimmer. '' gab er zu. Ihre worte nagten an ihn.

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Natasha nickte. "In Ordnung. Aber eines noch. Du musst lernen beides zu unterscheiden. Gabriel mag Geschäftlich sein. Aber deine Enkelin. Deine einzige. Ist es nicht."
Sie küsste ihn noch mal. "Ich liebe dich das weißt du. Und ich belehre dich nur weil ich will das du dir nicht selber schadest. Und unserer Enkelin."

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Er nickte : wir sehen uns heute abend beim abendessen. Ich muss hier noch kurz was fertig machen'' sagte Kostja und küsste Tascha liebevoll.
~
Vor dem Abendessen klopfte es an Sophias Tür. Es sind ein paar stunden vergangen. Kostja kam rein. Er sah sich im Zimmer um : Ich habe mit dir geredet als seist du ein Kunde. Das tut mir leid. Aber ich möchte dafür... das du niewieder behauptest das wir nicht deine Familie wären. Ich sorgte mit tag täglich dafür das ihr ein normales Leben führen könnt. Deine Worte haben mich verletzt und ich wollte das du daraus lernst. ''

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Sophia wischte sich eine Träne weg und nickte. Dann öffnete sie den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder und lief schnell zu ihn und umarmte ihn einfach wieder.
"Es tut mir leid.", sagte sie weinend. "Ich habe es nicht so gemeint... Bitte schick mich nie wieder weg. Das mit Lyo hat mich noch aufgewühlt... Weil er mich einfach so verlassen hat. Als wäre ich nicht mit ihm aufgewachsen...
Ihr seit alles was ich habe. Ivan ist mein Vater und du mein Opa... Egal was durch meine Adern fließt..." Sie schniefte kurz. "Ich hab gebockt wie ein Kind und das tut mir leid... Aber bitte bitte... Schick mich nie wieder weg... Ich will doch zu eurer Familie gehören..."

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"Ich werde dich, genauso wenig wie Lyo oder alle anderen meiner Familie alleine lassen. Egal ob ich wütend bin ..oder ob sich jemand dazu entscheidet einfach zu gehen und keinen kontakt zu brauchen. Ich bin immer da, die familie ist immer da. Und du bist ein Teil davon, der größte Stolz meines Sohnes. Er sagt gerne, zwar ist er nicht dein Vater aber er hat dich praktisch zum zweiten mal zur welt gebracht. ''

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Sophia lachte leise. "Das hab ich noch nie von ihm gehört. Aber er liegt falsch. Er ist mein Vater. Er ist mehr Vater als es je irgendein Erzeuger sein könnte..."
Sie schniefte noch mal und umarte ihn fester. "Kannst du... kannst du mich einfach umarmen... Für einen Moment?"

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Kostja nickte sanft. Er drückte sie an sich, strich ihr die haare aus dem Gesicht und die Tränen weg. " ich liebe dich. Und ich möchte das du glücklich bist aber auch das du lebst. Deshalb geht kein weg dran vprbei das ihr im Haus an einander klebt. ''

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"Ich könnte es meinen Freund erklären... Wenn du es erlaubst. Selbst wenn der Feind davon erfährt. Ihm kann das egal sein ob ich Gabriel mag oder nicht. Für den Feind bin ich so oder so immer unter Beobachtung und unerreichbar..."
Sie atmete tief durch. "Und es ist ja nicht für immer oder?"

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"nein, aber für das erste. '' sagte er gelassen. " ... du kannst ihm sagen was das problem ist, nicht wer ich bin, woher du kommst. ''

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Sophia nickte. "Danke Opa." Sie küsste ihn auf die Wange. "Und jetzt geh ich meinen Vater umarmen. Irgendwie hab ich das Bedürfnis dafür."
Sie lächelte zu Kostja. "Kommst du mit zum Essen?"

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"ja. '' sagte er sanft
~ vorspulen irgenwo hin?

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Moment

Beim Essen angekommen lief Sophia einfach sofort zu Ivan und umarmte ihn. "Ich liebe dich Dad. Und du BIST mein Vater."
Auch ihn küsste sie sanft auf die Wange.

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Ivan sah sie etwas verwundert an : hat denn jemand das gegenteil behauptet? '' lachte er etwas verwirrt durch die situation.
Kostja schmunzelte sanft und sah zu Gabriel der etwas rot und geschaffen vom Training war.

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Sophia lächelte. "Nein alles gut." Dann setzte sie sich und Portia musste ebenfalls lächeln und küsste ihren Mann kurz.
"Wie lief dein Training, Gabriel?", fragte Sophia dann.

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Er grinste leicht : Hab ordentlich auf die Fresse bekommen aber es lief super. Es macht spaß, ... richtig cool. Hätte nichts dagegen daheim weiter zu trainieren. '' sagte er gelassen und aß ordentlich

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"Nicht das du jetzt auf einmal vom Computerfreak zum Fittnesjunkie mutierst."
Sie lächelte zu ihm und zwinkerte kurz.

(jetzt vorspulen? wohin? wenn sie wieder in die weg kommen?)

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Klar Very Happy

In der WG angekommen wurden die beiden mit seltsamen blicken willkommen geheisen.
" Und... wie war... euer... urlaub? '' fragte Tea etwas verwirrt.
Mike lächelte sanft, fragte nicht groß nach... er hatte im moment mit anderen Problemen zu Kämpfen.

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"Ganz gut.", sagte Sophia ausweichend. "Wir sind jetzt irgendwie zusammen. Und naja Gabriel ist ein Fittnesjunkie geworden. Dort gab es so einen kostenlosen Kurs und er kam wohl auf den Geschmack." Sie sah zu Gabriel und lächelte leicht verlegen.
Man konnte sagen was man wollte. Aber Sophia konnte Schauspielern. Immerhin verdiente sie damit auch ihr Geld.

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Tea hob die augenbraue : Zusammen... ? ähm... ich meine glückwunsch aber was ist denn mit... naja ''sie sah unsicher zu Gabriel : Was ist mit John? '' (ist ihr eigentlicher? hab den namen vergessen falls überhaubt einer mal genoannt worden ist)

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Sophia seufzte. "Es ist kompliziert. Aber John und ich sind noch Freunde. Und er kommt damit klar. Irgendwie. Klar ist es nicht schön..."

(null plan xD)

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