Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Edward sah zu der Armee, jeder hatte den selben gedanken. Hier raus.
" WIr werden opfer hinterlassen. Aber alle können sie nicht zurück halten. "

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"Wenn wir warten, haben wir gar keine überlebenden. Es muss heute Nacht sein, oder wir töten und alle Gegenseitig..."
Victoria sah zu den Menschen. "Auch wenn ich lieber nicht töten würde..." Sie dachte an Molly dabei und sah zu Boden.

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Edward musterte sie und nickte : heute um mitternacht. Sag es deinen Wölfen. Ih übernehme die Vampire. ''
Er ging dann zu Jane und musterte sie ebenfalls wie Jensen. Sie langen näher am gebäude. Die Arme wurde nervös, so wie jeder hier.
" Wie gehts es euch?''

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Victoria nickte und lief dann rein zu den anderen, um ihnen die Neuigkeit zu verbreiten.

Jane sah immer noch etwas unter schock und aufgewühlt zu ihn. "Du hast mich infiziert... Gebissen.... ausgesaugt!"

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Edward zögerte etwas und nickte : und es tut mir leid '' sagte er aus höflihkeit halber : es ist übermich gekommen und nicht zu verzeiht, aber dadruch überlebst du wohlmöglich die heutige nacht '' er hob den finger ehe er von jensen unterbrochen werden konnte : wir stürmen heute die Armee, und werden uns hier raus befreien. ''

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Jane zischte und lief näher zum Gebäude. "Sag das doch noch lauter, damit sie uns gleich alle abknallen!"
Dann sah sie ihn entsetzt an. "Du kannst diese unschuldigen Menschen nicht verletzen wollen."

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Edward: willst du hier sterben? die warten nur darauf das wir uns anh und nach an die grugel gehen. Es wird alles verschwiegen. wie werden wie dreck behandelt.
Es ist niht meine entscheidung. Und ich werde mich niht auf die armee stürzen. Ich bin nur bote der nahriht das um 12 uhr sich gegen die arme aufgelehnt werden... ich werde... elegant dabei vorbei gehen. ''

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Jane war immer noch entsetzt. "Was ist mit Victoria. Wie kannst du sie zur Mörderin werden lassen?"
Sie sah zu der Armee. "Dieser Männer haben Familie... Kinder... Frau..."

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"Du bist die erste der unser leben nicht egal war. Die spucken auf uns. Wir sind abschaum, wenn nicht als wesen dann als junkees. '' er zeigte auf Jensne : hier, hast du ein Kind, clean, wollte was im leben erreichen und sie mal an. Auch er ist nur abschaum. '' - "arbeits risiko '' murmelte Jensen. als Jane zu ihm ja räusperte er sich : Arbeitsrisiko, solche Menschen gehen das risiko ein , ebenso die familie das der mann oder frau nicht mehr nachhause kommen könnten. ''

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"Sie befolgen doch nur Befehle...", sagte sie und sah nach hinten. Sie konnte es einfach nicht zulassen das unschuldige verletzt wurden.
"Sie werden alle abgeschlachtet wenn wir nichts dagegen tun..:"

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Er musterte sie, er fühlte seine Augen glühen, seit dem Biss fühlte er sich Sträker wie nie zuvor. Er hatte bis jetzt nie gegessen : Was möchtest du dagegen tun? sie warnen? ''

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"Wenn es sein muss ja.",sagte sie und sah ihn fest entschlossen an. "oder ich stelle mich vor sie, wenn ihr sie angreift, das ist mir egal. Aber ich werde nicht tatenlos zusahen, genau wie ich das nicht bei euch gemacht habe."

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Edward stand still da, sein körper bewegte sich niht als er so da stand. Seine brust hob sich nicht beim atmen, denn er atmete nicht.
Er sah mit seinen Leeren augen zu Jane und meinte nur knapp : Ich werde es ihnen sagen. '' kühl wante er sich von Jane ab. Als er sich dem Militär näherte und sie ihn aufforderten stehen zu bleiben ging er weiter. Musterte die Männer: Ich bin der jenige der euch warnt. Geht, oder ihr werdet heute Abend sterben. '' er machte einen weiteren schritt. Ein soldat hatte einen nervösen Finger weshalb er auf Edward schoß, durch sein Kopf, es war zu sehen wie die Kugel ihm hinten etwas Kopf weggesprengt hatte, doch ebenso schnell wuchs es zusammen. Er sah die leute weiterhin kühl an.Edward hatte sich noch nie so lebendig gefühlt wie in diesem augenblick als sein Gehirn wieder das loch füllte.
" Geht. Oder ihr werdet heute nacht sterben. ''

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Jane sah ihn nach und schrie auf, als auf ihn geschossen wurde. Sie sah das Ventil durch seinen Hinterkopf wieder austreten und zitterte am ganzen Leib. Noch nie hatte sie so etwas gesehen. Nur in Filmen, aber in echt war es nicht vergleichbar.
Trotzdem stand Edward noch, was Jane mehr als nur erleichterte.
"Lass uns lieber in Deckung gehen Jensen...", sagte sie zitternd. "Ich glaube nicht das wir das so einfach wie Edward überstehen..."

(dan angriff überspringen und etwas vorspulen?)

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[ okey, mach Razz ich hätt keine ahnung bis wohin wir spulen sollten. )

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Die Schlacht lies sich jedoch nicht vermeiden. Einige Soldaten gingen. Andere blieben.
Die die blieben starben alle... Ausnahmslos. Niemand mag mehr an ihren Körpern zu sagen ob es Werwolf oder Vampir war.
Sie wurden alle zerfetzt. Victoria hatte einige getötet, Jane ist mit Tränen in den Augen fort gelaufen.
Sowohl Vampire und Werwölfe liefen fort in ein weniger besiedeltes Gebiete, einige Zeit waren sie einfache Menschen die von Ort zu Ort zogen. In eine Städte mit wenig Einwohnern oder Dörfe. Eines dieser Städte war ein Wohnsitz für Vampire und Werwölfe geworden. Nach vielen Wochen hatte sich ein Muster gebildet. Die Menschen ahnten nichts von dem was unter ihnen war, nicht ehe es zu spät war. Während die Werwölfe die Stadtseite nahm, die in den Wald überging mit Wohnungen im Wald und außerhalb. übernahmen die Vampire die Innenstadt.
Und sie verfeindeten sich langsam.

Jane saß im Bad deren Wohnung, die sich sich mit Edward teilte und würgte über der Toilette. Doch nichts kam heraus. Sie war blass zitterte und wirkte einfach Krank. Doch die Wahrheit war sie war unterernährt und weigerte sich noch immer Blut zu trinken.

(würde dann nach dem die beiden sich ewige liebe geschworen haben eifnach ein paar jahre vorspulen, das ganze gerät in vergessenheit, wird herunter gespielt, es gibt einzelne jäger der regierung aber nichts dringt in die öffentlichkeit
und so leben die versteckt unter ihnen
dann haben wir ne richtige romeo und julia situation)

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Edward stand am Türrahmen : du musst essen. '' sagte er fest. Er beobachtete sih beim Kotzen : Essen. Blut tringen, wenn nicht von einem Menschen dann knüpfen wir uns ein tier. Du wirst es runter bekommen. Wenn du es erst unter die nase bekommst wirst du an nichts anderes endenken als zu trinken. ''

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"Ich will gar keinen Wesen das Leben aussaugen...", sagte sie nur und würgte wieder, doch nichts kam.
Sie war in ihren früheren Leben überzeugte Vegetarierin.
"Wieso musstest du mich verwandeln?", fragte sie weinend und verzweifelt.

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Edward zögerte etwas: eigentlich solltest du mir dankbar sein aber gut. Komm mit. '' Es war dunkel, ein regnerischer tag und kurz vor einbbruch der dunkelheit.
" ich werde dir zeigen wieso ich dich gebissen habe '' er wartete an der tür. Fing an sich anzuziehen. Er würde sie dieses mal einfach rausschleppen, ob sie will oder nicht.

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Jane schlürfte ihn nach. "Schlepp mich nicht zu seinen Menschen bitte... Das ist die schlimmste Folter.", sagte sie nur und griff nach seiner Hand. Sie wollte sich einfach irgendwo fest halten.

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Edward ging mit ihr raus. Durch die Innenstadt. Durch die vollblaufene Straße. Sie hielten vor einem Club, stellten sich an. Edward gab ihr keine andere Chance als sich mitten in die tanzmenge zu stellen.
Sie wurde weniger vom Bass mit gerissen sondern mehr von dem Puls, von den lebenen herzen der Menschen die hier tanzten.

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Jane merkte wie ihre Fänge wuchsen und hielt sich die Hand vor dem Mund. Sie bekam schrecklichen Durst. Es ist als ob ein glühendes Bügeleisen in ihrer Kehle steckte. Und dadruch das sie sich von Blut angezogen fühlte, wurde ihr nur wieder schlecht. Eine Träne rann über ihre Wange und sie sah vorwurfsvoll zu Edward. Wie konnte er ihr das antun. Schnell wollte sie an ihn vorbei und aus den Club stürzen.

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Edward packte sie an die Hand. Immerhin war er gestärkt. Er zwang sie dazu stehen zu bleiben. Quälte sie, damit sie sich ihrer eigenen natur unterwarf.

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Jane schlug ihn verzweifelt gegen die Brust und versuchte sich zu befreien. Sie würde hier nichts trinken! Niemanden aussagen, sagte sie sich fest, doch ihr Entschluss wankte. Verzweifelt sank sie gegen Edwards Brust.
"Bitte...", flehte sie, wohl wissend das er sie durch die Musik hörte. "Bitte lass mich gehen.."

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Edwart wartete einen moment. Er ging mit ihr raus. Dort jedoch gablete er mit ihr einen Typen auf : hey! '' der typ war sturz betrunken : na. sie ist hübscht oder? '' grinste Edward und deutete auf Jane.
Der typ musterte sie grinsen : ja schon. aber.. '' - '' sch-sch.. hast du lusst mit ihr etwas alleine zu sein? '' - '' ähm ... '' - '' komm mit. '' neben Jane hatte er nun auch den typem im schlepptau. Sie gingen in die kleine nebengasse.
Dort zögerte Edward nicht lange ihm mit seinen Fingernägel sich durch seinen Hals zuboren.
Riss imden Hals auf. Die Halsschlagader pumpte bie jedem herz schlag eine kleine fontäne an blut aus seinem Körper. Er nahm es und hielt ihn direkt unter Janes Nase : Trink!''

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