Chapter: 2.

Jensen musste auf lachen. und schüttelte leicht den Kopf er stellte die Flasche bei seite : ich liebe dich. Ich hab dich nicht lieb. Ich liebe dich. Ich möchte dich küssen, dich packen dich an mich drücken dir die kleider vom leib reisen dch ganz für mich haben und jeden kerl in deiner umgebung die augen ausstechen wenn sie dich ansehen. Ich möchte nur dich. '' seine augen leuchteten bei der vorstellung auf und er musste breit lächeln : ich möchte mit dir alt werden. Mit dir Kinder bekommen, so fern das möglich ist.. , einfach.. dich bei mir haben... so richtig. ''

Bonnie lächelte. "Oke." Dann setzte sie sich auf. "Schließ die Augen. Vertrau mir.", sagte sie grinsend und räumte die Flasche ganz weg, damit sie nicht noch umfiel oder ähnliches.
"Keine Angst, jetzt mach schon."

Jensen runzelte leicht die Stirn ok? Er schloß dann die Augen in er hoffnung esmwürde noch mehr als ein Ok kommen.

Bonnie schloss die Tür ab und machte Musik an. Dann raschelte etwas.
"Augen zu lassen." Kurz hörte er das flattern ihrer Flügel. Was hieß das sie zumindest kein Oberteil mehr trug.
"Lass sie zu.", hauchte sie nah an seinen Ohr. "Versprich es mir."
Dann hauchte sie ihn Küsse auf seinen Hals.

Jensen viel es schwer die augen einfach zu zubehalten doch wartete er nervös. Er krallte sich leicht in seine Jeans hose, er sahs im schneidersitz da. Er wartete , und wartete.
Was hat sie vor?

"Gut machst du das.", sagte sie leise. Dann ging sie um ihn rum und setzte sich rittlings auf seinen Schoß.
"Du darfst mich berühren aber langsam und die Augen bleiben zu." Dann beugte sie sich vor und küsste seine Lieder sanft, ehe sie seine Nasenpsitze küsste. Dann den Kiefer entlang und die Mundwinkel, ehe sie ihn endlich auf den Mund küsste und diesen Kuss auch vertiefte.

Jensen erwiederte den Kuss und legte seine Hände vorsicht auf ihre nackte zarte haut. Er strich ihr rücken eltnag, auch sanft über ihre flügel. Er erkundete ihren Körper blind und genoss es sichtlich.

Bonnie stöhnte in den Kuss, als er über ihre Flügel strich. Sie waren sehr empfindlich aber wenn er sie so sanft berührte, war es sehr angenehm.
Natürlich strich sie auch ihn über den Körper, zog ihn sein Shirt aus und strich über seinen Oberkörper.
"Ich werde es dir noch nicht sagen, ich will es bei meinen Höhepunkt raus stöhnen, damit du es nie mehr vergisst ebenso wenig wie ich."

Jensen grinste in den kuss und drückte sie eng an sich. Er genoss jeden atemzug aufs neue ehe er wilder wurde und sie mit in den bann seiner leidenschaft zog. Immernoch hielt er seine augen geschloßen wie sie es von ihm verlang hatte

Bonnie lächelte auch in den Kuss. Ihre Augen leuchteten vor Leidenschaft wie sie es sonst nur bei starken Emotionen taten.
Als sie immer weiter gingen grinste sie.
"Gut mach die Augen auf. Wir wollen ja nicht das du auf den Weg zum Bett hinfälst."

Jensen öffnete die augen und bewunderte für einen moment sie. ihre augen. Ihren körper, ihre flügel.
Er brachte sie zum bett und strich sanft mit seiner hand über ihr Oberkörper, er verfolgte mit seinen augen seine Hand und biss sich leicht auf die unterlippe : verdammt. '' hauchte er heiß als er sie nackt vor sich sah.

"Gefall ich dir nicht? Du hast mich doch schon oft nackt gesehen Jay.", sagte sie und strich ihn sanft durchs Haar.
Eigentlich sollte das für ihn nichts neues sein.

''Natürlich gefällst du mir. '' er lächelte breit auf als er mit seinem Finger um ihren Bauchnabel kreiste. Er sah dann zu ihr auf : ich hab dich aber nicht so nackt gesehen. .. das ist was anderes. '' murmelte er leicht und beugte sich zu ihr, er küsste sie leidenschaftlich.

Bonnie erwiederte den Kuss. "Dann genieß es. es gehört ganz dir. Das hat es schon immer. Die anderen Kerle waren nur Lückenfüller..."

Jensen strich mit seinr Hand zwischen ihre beine und küsste sie wilder. Er war ja nicht ungeübt ~ er wusste genau was er machen msuste um noch bevor er los legte sie zum kommen zu bringen.

Und sie kam. Als sie stöhnte, tat sie das was sie ihm versprochen hat.
"Ich liebe dich."

Jensen grinste breit ehe er sie noch mal überviel in dem er jetzt nun mit seinem besten stück weiter machen wollte.
Er zog sich in wenigen sekunden aus und drückte sanft ihre beine auseinander ehe er über sie gebeugt war und leidenschaftlich küsste. Er drang in sie ein und fing an sie erst sanft zu verwöhnen ehe er sie in den siebten himmel befördern wollte.

Bonnie stöhnte und keuchte unter ihm, als sie sich in purer Lust wand. Diese konnte er natürlich riechen.
Dann hauchte sie sanft in sein Ohr. "Zeig mir den Dämon in dir, keine Angst." Sie würde nicht zurück schrecken. Sie liebte ihn immerhin so wie er war.

Jensen hielt sich dennoch etwas zurück, er war immernoch verdammt gut. Doch steiß er nicht so zu, war vorsichtiger beim greifen ihrer Brüste und beim beisen.
FÜr ihn war sie immernoch eine zarte blume die er mit vorsicht zu behandeln hatte. Sie hat dornen aber ist dennoch zerbrechlich.

Bonnie biss ihn in den Hals. "Du bist ein Idiot. Vertraust du mir nicht? Wenn du nicht bald mir alles gibst was du hast, erzähl ich deinen Eltern wie ich dich erwischt hab als du es dir selbst besorgt hast."
Da musste sie schmunzeln. "Sag mir hast du es je gemacht und dabei an mich gedacht?"

Jensen hielt für einen Moment inne , als er an ihrem Hals saugte, und ihr heiß in ihr ohr knurrte : immer. '' er fing an dann vorsichtig härter zu werden. Er hörte jedoch dabei auf sie zu küssen um sie zu beobachten, um ihre mimik zu studieren, zu sehen ob es ihr gefällt oder nicht.

Bonnie stöhnte auf und bog ihren Rücken durch. "Sag es nochmal.", bat sie keuchend und sah lächelnd zu ihm hoch.
"Sag es."

Jensen sah sie für einen Moment wie paralysiert an : Immer. '' meinte er dann dennoch heiß. '' Alleine oder mit jemanden anderen.. immer. ich hab immer an dich gedacht. ''

In Bonnies Augen sammelten sich sogar Tränen, aber sie strahlte. "Oh Gott sei Dank.", hauchte sie und zog ihn zu sich um ihn zu küssen.
Bei ihr war es nicht anders gewesen.

Jensen lachte sanft auf und erwieder ihren kuss leidenschaftlich. Erschätze es als freuden tränen ein also hinderte ihn das nicht davon weiter zu machen und ihr die beste nach ihres leben zu bescheren, auch wenn es eigentlich sein geburtstag war.