Arya Fenrir
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Chapter: 2.

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~ Maxime und Cara sahen sich gerade in der offenen Küchenecke akten an : Sie ist süß... '' er seufzte : Dämon. '' Cara war gegend Dämonen und er wollte keinen vollkommenen Menschen hier haben. Jensen könnte ihm noch schaden.
Jensen war 4 und sehr weit für sein alter. Er spielte für sich alleine und meinte nur gelassen : ich brauche niemanden zum spielen! Ich spiele gern alleine. ''
Maxime verdrehte die augen. Das hatten sie davon ihn von jedem fernhalten zu wollen... nun mussten sie ihn wieder 'sozialisieren'

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Cara seufzte. "Komm her mein Schatz.", sagte sie und ging in die Hocke. "Du weißt das wir große Verantwortung haben und versuchen die Welt wenigstens nicht vor die Hunde gehen zu lassen. Du wirst oft allein sein, auch wir werden dich oft allein lassen müssen. Versuch es doch wenigstens. Glaube mir wenn ich dir sage die Einsamkeit bringt dir nichts. Ich weiß wovon ich spreche." Sie nahm ihn auf den Arm und blätterte weitere Akten durch.
"Hier ist kein Dämon. Ein Halbling." Darunter stand aber schon ungeeignet, weil sie nichts von ihrem Wesen wusste. Aber gerade das gefiel Cara.

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Jensen sah zu den Papieren, sie hatten ein Bild von ihr drauf. Er musterte sie : Sie ist Doof. '' - '' du kennst sie nicht, du darfst sowas nicht sagen '' meinte Maxime sanft und schonb die Akte zu sich um es sich näher anzugucken.
Jensen sah von Maxime zu Cara : ich mag sie nicht. '' er meinte es nicht mal beleidigend. Jensen war ein sehr ruhiges Kind. Es gab kein moment an dem er wirklich geweint hatte.
Er war manchmal launisch was ihn zum brüllen brachte doch tränen geweint hatte er nie. Jensen wirkte schon fast erwachsen als er sich die Akten durchblätterte. Er sah natürlich nur auf die Fotos, lesen konnte er nicht : ich möchte ein Haustier. ''

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Cara rollte mit den Augen. "Wenn du es mit diesem Mädchen und den anderen ernsthaft versuchst, und das beurteilen wir. Dann reden wir nochmal über ein Haustier. Aber ein Tier ersetzt keine menschlichen Kontakte."
Sie sah ihn dann in die Augen. "Du vertraust mir doch oder kleiner? Du vertraust auch Daddy. Also vertrau uns auch hierbei."
Sie küsste ihn auf die Stirn. Und schob die kleine nach oben.
"Laden wir sie ein. Such aber noch zwei andere."

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Maxime nickte und Jensen seufzte nur. Er sah über Caras schulter ins Leere. Schmollte etwas. Er mochte niemanden auser seine Eltern. Keiner von dem Rat. Er sah nicht mal ein mit Fremden zu reden. Jedenfalls müssten sie sich keine sorgen machen das er entführt werden könnte.
Er würde ihnen auf überraschender art und weiße deutlich machen das er sie nicht leiden kann und gehen.
Jensen sah zum Boden : ich will weiter spielen Mama. '' er sah ihr dann lächelnd in die Augen. Es war erlich, er war kein Psycho, nur nicht gut mit anderen Leuten.

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Cara küsste ihn auf die Wange. "Ich liebe dich, Schatz aber hierbei musst du einfach mitspielen." Sie lies ihn dann runter.
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Es kam der Tag an dem Bonnie von ihrer Mutter und ihren Vater gebracht wurde. Sie war etwas misstrauisch und versteckte sich hinter ihrer Mutter.
Man konnte es als schüchtern ansehen und sie sah auch etwas zu niedlich fast aus. Als wäre sie ein Engel auf Erden. Wie der erste Eindruck doch täuschen konnten.
Cara brachte Jensen ins Wohnzimmer und wollte die Eltern zu einen Kaffee einladen. So waren die beiden gezwungen sich gegen über zu stehen.
Bonnie sah Jensen einfach an und wollte ihren Eltern nach, die noch im Raum waren, aber auf dem Sofa saßen.

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Jensen musterte sie und setzte sich einfach auf den Boden. Er hatte sein spielzug mit gebracht und spielte einfach stumm vor sich her. Bonnie ignorierte er in dem moment mit absicht.

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Bonnie lief schnell zu ihrer Mama. "Der redet gar nicht! Das ist doof... Ich will gehen!", sagte sie schmollend. Ihre Muter lächelte nur kühl, während ihr Vater sie auf seinen Schoß nahm und laut redete, damit der kleine sie hörte.
"Weißt du, das liegt daran das er dich noch nicht kennt. Erzähl im doch von unserem Urlaub am Meer, wie du das erste Mal auf einen Surfbrett gewesen bist. Oder wie sehr du dir ein Haustier wünschst."

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''Der Urlaub interessiert mich nicht '' mein Jensen gelassen ohne von seinem Spielzeug wegzusehen. Dann aber sah er zu Bonnie : Hast du ein Haustier? '' fragte er neugierig.
Maxime seufzte und entschuldigte sich kurz bei Bonnies eltern : Er ist... etwas zu erlich ''

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Bonnies Vater aber grinste nur. "Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sagt man gar nichts!", sagte Bonnie tadelnd und sah Jensen an. Dabei streckte sie ihm die Zunge raus.
"Und nein. Aber ich will eins.", sagte sie und sah ihn dann neugierig an.
"Hast du ein Haustier?"

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''Du wirst mein Haustier '' meinte er gerade herraus. Es stimmte nicht, dachte Maxime etwas verwirrt doch Jensen log nicht, nicht das er wüsste... dachte Jensen wirklich das sie sein Haustier sein wird?
Jensen sah wieder zu seinen Spielzeugen : Ich bin nett, ich lüge nicht.'' meinte er zu ihrem sprichwort wenn man nichts nettes zusagen hat sollte man garnichts sagen.

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Bonnie runzelte die Stirn. "Ich bin kein Haustier! Hasutiere sind doch Hunde oder Katzen oder Fische, du Doofie!", sagte sie mit einen Ton der klar stellte, das das doch jeder wusste.
Sie rutschte von der Couch runter und setzte sich dann zu Jensen.

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''Du siehst aus wie ein Hase '' meinte er kühl und spielte weiter. Als sie sich an seinem Spielzeug bediente sagte er nichts. Er verbat ihr es nicht. Schließlich ist es nicht seins. Das hat er von seinen Eltern bekommen das heißt es ist ihrs.

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"Du wie ein Hund! Also bist du jetzt mein Haustier.", sagte sie grinsend und rollte einen Ball zu ihm.
Dann suchte sie nach etwas was sie als Leine verwenden konnte. Als sie nichts fand, schmollte sie. "Ich brauch eine Leine, Daddy!"

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''Ich möchte nicht angefasst werden '' menite Jensen kalt und richtete sich auf. Er ging zum Fenster und sah hinaus. Sie wohnten in einer Waldlandschaft. '' Papa können wir raus? ''

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Bonnie sah ihn schmollend an und stand auf. "Ich will nicht raus! Ich will wieder nach Hause! Mum! Dad!", verlangte sie und Cara stand auf. "Jensen komm her.", sagte sie sanft und streckte eine Hand nach ihm aus.

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Jensen rieb sich ein Augen und drehte sich zu seiner Mutter. Er lief seelenruhig zu ihr : ja mami? '' fragte er mit unschuldigen Augen.

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Cara ging in die Knie und sah ihren Sohn ernst an. "Bonnie ist anders als wir. Das haben wir dir schon erklärt. Und gerade warst du sehr gemein. Sie wollte nur mit dir spielen."
Sie strich ihm durchs Haar. "Sei nicht so verkniffen wie ein alter Opa.", sagte sie und piekste ihn lächelnd. "Tob dich mal aus."

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''Sie wollte nicht mit mir Spielen. Sie wollte wissen ob ich ein Haustier hab. Deshalb ist sie zu mir gekommen '' er sah zu Bonnie : hätte ich eins hätten wir spielen können. '' er sah zu den Spielzeugen auf den Boden : dann hat sie gesagt ich bin ein Hund '' er hatte die bilder genau vor seinen Augen : Ich weiß nicht wie ich mir ihr spielen soll '' meinte er locker, als würde er fragen wieso der himmel blau ist.

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Cara sah ihn traurig an. "Ich weiß und ich kann dir nicht helfen, aber sie weiß es. Lass dich einfach darauf ein." Dann musste sie wieder schmunzeln. "Hey du hast sie einen Hasen genannt. Spiel mit ihr und wenn es dir nicht gefällt ist es in Ordnung. Aber probier es wenigstens." Sie küsste ihn auf die Wange.

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Jensen musterte Bonnie und ging zu ihr : Spielen wir? '' fragte er einfach locker. Er wusste nicht was jetzt passieren würde aber spielen bedeutete eigentlich spaß.

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Bonnie runzelte kurz die Stirn, nickte dann aber. "Ja. Verstecken oder Fangen? Oder wir spielen Autorennen." Sie kicherte und nahm einfach sein Handgelenk und zog ihn von den Erwachsenen weg.

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Fangen und verstecken kannte er. '' wie willst du Autorennen spielen? '' fragte er mit gerunzelter Stirn.

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"Mit Spielzeugautos, oder Rollern! Habt ihr so was? Dann fahren wir um die Wette.", sagte sie begeistert und grinste ihn an.
"Ich bin schnell!" Stolz sah sie ihn an und griff wieder seine Hand und lief zu Maxime. Ganz lieb und mit ihrem süßesten Gesicht sah sie zu ihm hoch. "Dürfen wir Roller fahren?", fragte sie unschuldig.

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Maxime nickte : klar doch. Einen moment '' Maxime besrogte ihnen die Roller. Draußen konnte man schlecht auf dem Waldboden fahren aber sie hatten ein riesiges Haus und einen riesigen flur bzw eingangshalle.
Dort durften sie fahren.

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