Arya Fenrir
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Chapter 3.

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"Ich nenne ihn Ryan. Nach Ryan gossling. Oder Ryan Reynolds. Dann muss er einfach gut aussehend werden und ich kann ihn an Halloween als Deadpool verkleiden.", sagte sie grinsend.

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Anthony dachte nach : Aber Deadpool ist mega entstellt und eigentlich ziemlich hässlich" sagte er plump und Emily zischte auf : Ryan Reynolds ist nie hässlich".

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"Da hat sie recht. Ryan Reynolds gewinnt dank seinen Humors, so auch Deadpool, immer 10 mal mehr an Attraktivität. Außerdem nenne ich ihn ja Ryan und nicht Wade."
Sie grinste wieder zu ihrem Sohn. "Auf das er gut aussehend und Humorvoll wird."

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Emily dachte kurz nach und blickte dann zu Hannah, immerhin hatte sie nie groß nach dem Vater gefragt gehabt : Hast du irgendein Foto vom Erzeuger?" damit könnte man sich besser erschließen wie das Kind letztendlich aussehen könnte.

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"Bei Facebook hat er ein kleines Profilbild. Aber das such ich jetzt nicht raus. Auch wenn ich hoffe das Ryan sein markantes Kinn bekommt. Das war schon echt sexy.", sagte sie und grinste zu ihrem Sohn.

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Emily lächelte breit und musterte auch den kleinen der gerade noch dabei war die Welt kennenzulernen.
(vorspulen?)

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(ok wohin? Emily gehts schlechter?)

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(Sii)

Emily war nun die jenige die sich morgens übergab. Sie verushcte das die letzten Tage vor Hannah geheim zu halten jedoch war Anthony der jenige der ihr davon sagte. Sie übergab sich nicht einfach so. Sie spuckte regelmäßig Blut. Emily versuchte das Bild beizubehalten, das es ihr gut geht. Natürlich konnte sie aber nicht von einem sanften tod im Schlaf träumen.

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Hannah seufzte sie hatte Ryan gerade dazu gebracht einzuschlafen und nun war wohl Emily dran.
Sie lief zu ihr und setzte sich neben sie, da sie kämpferisch wie sie war auf dem Sofa saß. Immerhin wollte sie ja normal spielen.
"Emmi.", begann Hannah mit ihren alten Spitznamen. "Anthony hat mir alles erzählt. Das der Krebs wieder da ist und das es dir schlechter geht. Ich weiß du willst das nicht. Aber du solltest zu einem Arzt. Vielleicht kann er dir wenigstens nochmal was gegen die Schmerzen verschreiben."
Sanft streichelte sie ihrer Schwester durchs Haar. "Ich liebe dich Emmi. Und ich weiß du bist das Kämpfen leid. Aber ich würde mit dir kämpfen. Auf ewig. Das weißt du. " Hannahs Stimme brach etwas. "Wenn du das nicht willst, respektiere ich das und mache alles damit die restliche Zeit hier die schönste Zeit für uns beide ist. Auch wenn ich nicht will das du gehst."

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Emily blickte zuerst etwas empört darüber, jedoch konnte sie nicht lange wütend bleiben. Alles was sie damit versucht hatte zu tun war, es nicht wahr haben zu müssen. Doch jetzt wo die blase geplatzt ist, war sie erleichtert darüber das Hannah alles wusste. Emily musterte Hannah nur lange und fing langsam an zu weinen, lächelte jedoch leicht dabei : Das war die schönste Zeit die ich hatte. Ihr seit großartig." sagte sie sanft und wischte sich die tränen weg. " Ich will nicht mehr kämpfen, ich warte nur darauf das alles vorbei ist." sagte sie wieder abgewannt von Hannah. Es war ihr dennoch unangenehm ihr zu sagen das sie nicht mehr Kämpfen wollte.

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Hannah nahm sanft ihre Hand und lächelte. "Warten kann jeder. Wir nutzen die Zeit doch lieber oder? Aber zu erst müssen wir zum Arzt, damit er dir was gegen die Schmerzen verschreibt."
Dann legte sie die Hand unter ihr Kinn und hob es an. Wie immer zeigte sie ihr nicht, wie verletzt sie war. Hannah wollte schreien, weinen und bockig wie ein Kind Sachen durch die Gegend schmeißen. Aber sie blieb ruhig und lächelte für ihre Schwester.
"Kopf hoch. Als Belohnung, mach ich heute dein Leibgericht. Und du darfst mir Ryan knuddeln."

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Emily nickte leicht und lächelte auf. Sie umarmte ihre Schwester erleichtert. Wenig später bad sie Anthony darum sie zum Arzt zu fahren. Flüchtig bedankte er sich bei Hannah dafür das sie ihr ins Gewisen geredet hatte. Selber ist er nur gegen eine Wand gestoßen.

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"Ich glaub wenn sie zum Arzt gefahren wäre, hätte sie zu viel Angst ich hätte es erfahren... Während ihr weg seit geh ich mit Ryan und dem Hund etwas raus spazieren. Dann hat sie Ruhe wenn sie wieder kommt."

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Anthony nickte und bedankte sich noch mal. " Vielleicht geht es ihr danach etwas besser. Ich hoffe nur nicht das sie darauf hin im Krankenhaus bleiben muss. Das sah in den letzten Tagen garnicht gut aus."

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"Niemand kann sie zwingen im Krankenhaus zu bleiben wenn sie nicht will. Sie kann sich selbst entlassen. Immerhin ist sie alt genug und nicht ansteckend."
Dann sah sie zu Anthony und lächelte traurig. "Kümmer dich gut um deine Frau... Und bis nachher..."
Für sie war es immer noch schwer in Anthonys Nähe. Vor allem jetzt. Sie wollte wie damals einfach durch ihn all das hier vergessen. Aber das ging jetzt nicht. Sie wollte ich bei ihm ausheulen, aber das durfte sie nicht. Jetzt war ihre Schwester einfach wichtiger. Auch wenn sie geschafft war als junge Mutter. Und sie sich selber wahrscheinlich wieder zu viel aufbürdete. Aber sie wollte die letzte Zeit einfach perfekt gestalten.

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Dem war auch so. Emily wollte man ins Krankenhaus einweißen, jedoch weigerte sie sich. Also versuchte der Arzt ihr in den nächsten Tagen Equipment vorbei bringen zu lassen so dass Anthony ihr in den Notfällen per Tropf Medikamende zuführen kann. Emily wurde offiziell zum Pflegefall und Anthony zu ihrem Vormund im Fall das sie sich nicht um sich selbst kümmern konnte.
Emily hatte nicht vor Hannah davon groß zu erzählen. Sie hatte ihre Medikamente bekommen und damit müsste sie jetzt klar kommen.

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Hannah sah zu Emily, und das sie etwas betrübt war als sie wieder gekommen war.
"Du verschweigst mir etwas. Das weiß ich. Aber nagut wenn du es nicht sagen willst. Baby Ryan muss ich erstmal baden ehe du ihn haben kannst. Ich weiß nicht wie er das geschafft hat aber er hat halb neben die Windel geschissen. Und zu meinen Glück hat sich Sherlock (der Hund) auch noch in Scheiße gewälzt. Ich glaube die beiden passen perfekt zusammen."

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Emily lächelte dann wieder sanft auf , sie war froh darüber das sie keine Fragen beantworten musste. " Ich helf dir gerne. Ich dusche Sherlock ab und du Bades Ryan." sagte sie sanft.
Anthony blickte zu den beiden : Dann mach ich Abendessen. Ist Reis und Curry okey?"

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Hannah schüttelte den Kopf, ehe sie fies grinste. "Ich habe Emmi versprochen sie bekommt von mir ihr Lieblingsessen." Dann hielt sie Ryan Anthony hin. "Also nimmst du Ryan und ich mach das essen."
Ihr Grinsen wurde breiter, ehe sie lachte wie ein Bösewicht: "Muahahahahaa!"

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Zuerst war Anthony sich unsicher weshalb sie so grinste ehe er wieder danach zurück dachte das Ryan daneben geschissen hatte, und als ihm das in den Kopf sties merkte er, das es auch genauso roch.
Anthony war etwas resigniert mit Ryan. Zum einen wollte er sich nicht als Vaterfigur an ihn binden und zum anderen, hatte er keine Mutter instinkte und zuvor nie Kinder in der Hand gehabt.
Doch er leistete gute Arbeit und sowohl Ryan also auch Sherlock waren sauber.

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In der Küche duftete es herrlich nach Gemüselasagne und Hannah hatte auch schon den Tisch gedeckt.
Sie nahm Ryan wieder, als Anthony mit ihm zu ihr kam. "Hat Onkel Anthony die Stinkende Scheiße abgewaschen ja? Das hat er aber toll gemacht. Und gewickelt und umgezogen bist du auch mein kleiner Stinker."

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Anthony nickte : ich hab nicht erwartete das das fuktionieren wird aber ich glaube wir haben eine gemeinsame Sprache entwickelt in dem er versteht das ich nicht so wie Mama keine Ahnung hab was zu tun ist. Also ist er ganz brav,"

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"Hey was soll das denn heißen! Ich bin eine tolle Mum! Ich hab essen gekocht."
Sie drückte Ryan sanft an sich und streichelte ihn. "Du hast mich viel lieber als den doofen Onkel oder?", fragte sie nun etwas schmollend. Immerhin war sie wirklich etwas ahnungslos...Und er hatte keinen Vater... Sie war zwar nicht alleine aber Emily wusste genauso wenig über Kinder wie sie. Und Hannah hatte wirklich angst etwas falsch zu machen...

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Anthony schmollte : Hey ich bin der coole Onkel mit den ganzen Videospielen." sagte er tadelnd und setzte sich an den Tisch. Emily schenkte jedem etwas zu trinken ein : Vielleicht sollten wir ja mal Eltern besuchen fahren" sagte sie etwas resigniert. Im Gedanken daran das sie sie schon lange nicht mehr gesehen hat und nicht weiß ob ihre Zeit nicht schneller vorbei ist als sie es erwartet hätten.

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"Das ist eine tolle Idee.", sagte Hannah begeisternd. "Vielleicht hassen sie mich weniger, wenn sie ihren Enkel im Arm halten."
Dann grinste sie.

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