Arya Fenrir
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The white Queen and the black King.

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Lean stand an ihrer Seite und sie wurden gemeinsam mit dem König zum Esstisch geführt. Es waren somit die wichtigsten Personen versammelt. Der König, Kaydence, Degwin und eine etwas ältere Frau welche an Degwins Seite saß. 
Lean erhielt auch einen Platz neben Kaydence. Er als könig saß an seinem ende des Tisches und Kaydence erhielt den platz auf der anderen Seite gegenüber von ihm.

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Kaydence sah zu dem Essen und wartete auf irgendein Wort vom König. Sie wollte einfach nur den Tag hinter sich bringen. Das war einfach nur ermüdend.

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Der König jedoch musste nichts sagen. Degwins begleitung richtete sich auf und hob ihr Glas. "Willkommen an unseren König, an unsere Gäste und an unsere alten und neue Bedienstete. Für die jenigen die meinen Vater und mich nicht kennen. Er ist Degwin und meine beschiedene Wenigkeit ist ist Kari, ich habe mich bereit erklärt zu versuchen die Kulturunterschiede unser beider Nationen zu Studieren und möchte versuchen sowohl ihnen, meine Majestät als auch ihnen Lady Kaydence zur Verfügung zu stehen." sie sah kurz in ihr Glas, als würde sie darin einen Text lesen : Bei uns ist es brauch das erst sich die Frauen erheben und gemeinsam anstoßen , danach die Männer." Speziell war sie dafür da, Kaydence zu zeigen was sie als Frau hier erwarten wird. " Es symbolisiert unser frühes aufstehen, das fertig machen und vorbereiten, das hübsch aussehen und die liebe mit der wir unseren Gatten empfangen sobald auch er wach wird und als letzter schlafen geht um die Sicherheit für die Nacht und den anstehenden Tag zu gewähren." damit Verbeugten sich auch die anderen Frauen die anwesend waren , welche im Raum an dern Wänden standen und warteten bis das Essen gewechselt oder nachgefüllt werden müsste.

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Kaydence sah zu Kari und tat wie ihr gehießen. Sie setzte dabei ein Lächeln auf. "Eine schöne Tradition.", sagte sie, auch wenn sie sie etwas sehr traditionell fand. Immerhin war die Erklärung romantisch.


(ich werd off gehen mein freund hat mich überrascht xd)

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(Kari: https://armstreet.com/catalogue/full/medieval-black-cotton-dress-lady-hunter-4.jpg , 
Rin: https://i.pinimg.com/564x/8d/11/54/8d1154ed0f83b7a5ef74a026bc808b03.jpg
werde gleich bei chara n paar leute rein tun :'D )

Kari setzte sich worauf hin die Männer anstießen. Erst dann war das Essen eröffnet.
Degwin nahm sich jedoch die Zeit und verbesserte seine Tochter leise flüsternd, dadurch das aber niemand sprach, konnte man jedes Wort mit hören.
Sie aß jedoch inruhe und nickte nur immer wieder, wiederholte seine Worte und versuchte diese besser über die Zunge zu bekommen.

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Kaydence besah sich die Situation in Ruhe. Dabei versuchte so viel Information wie möglich zusammeln. Vielleicht war es ja doch irgendwann nützlich...
Ihr Blick ging auch zum roten König und zu den anderen anwesenden im Raum und zum Schluss sah sie zu Lean.
Alles hier fühlte sich einfach falsch und scheinheilig an. Was wahrscheinlich an der Anwesenheit des Königs lag.

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(.... ausversehen gelöscht -.- )

Der König kam nun zu Wort. Er hob sein Glas und scherzte. " Wie Kira schon erzählt hat, kommt der Mann zm schluss. Im Bett wie als auch am Tisch. " Die leute im Raum lachten auf.
Ich freue mich auf die Hochzeit und freue mich um so mehr das Kira sich dem Wittmed dir unsere Sitten und Traditionen nahe zu bringen. Weist du, viele denken hier herscht absolute Tyrannei und .. darauf kann das Volk nur Antworten, wir sind die Tyrannen die nach mehr und mehr streben. Uns nicht zurück halten lassen. Hier kann jeder sich sein Leben selber formen solange er stark genug ist. Und ich freue mich zu wissen das ich eine herzensliebe Frau haben werde die nicht in der Lage sein wird die härte des Lebens weiter zu geben. Sie wird nachts am Kinderbett stehen und ihre Wunden küssen, während dessen wir Königreiche einnehmen werden." Die Menschen jubelten richtig und klatschten in die Hände als der König sich wieder setzte und damit das Essen beendete.
Sofort näherten sich Kaydence Bedienstete welche sie zu den Badestädten führten.

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Kaydence erhob sich wortlos. Sie wusste nicht warum, aber ihr war als hätte sie einfach keine Kraft mehr zum Kämpfen. Sie wusste der König konnte alle töten, die sie mit gebracht hatte. Auch Lean. Und sie würde nichts tun können.
Ihr Kampfgeist war einfach erloschen... Sonst würden die sterben die sie liebte. Sie konnte nur auf den Brief hoffen und untätig in diesem Königreich sitzen.
Sie folgte also den Bediensteten zu Badestädte und entledigte sich wie in Trance der Kleidung.

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Die Mädchen nahmen ihre Kleider an und legten sie sorgfältig weg. Sie machten das Bad fertig. legten Blüten und Kräuter rann. Es war schön warm und entspannte für den Moment die nerven. Die Mädchen fingen an ihre Haare und ihre Haut in Öl zu streichen damit sie sich zart und geschmeidig anfühlte. Das Prozedere dauerte stunden und es wurde geguckt das jede stelle gesäubert wurde. Dann, als sie dachte sie wäre Fertig gingen die Mädchen einer nach der anderen aus dem Raum. Es herrschte die ganze Zeit über schweigen und die Mädchen sprachen nur mit den Augen zu einander.
Kaydence lag in der großen Wanne mit dem Rücken zur Tür, und das erste was sie nach der Rede vom König hörte war an der Tür ein Mädchen das leise erklärte
"Nein, ich muss bleiben. Der König hat mich darum gebeten auf sie aufzupassen, nicht damit sie sich das Leben nimmt" die Tür viel in den Schloss und sie hörte wie die Bedienstete die Tür verriegelte. Kurz atmete sie tief ein und lief zu Kaydence zu, sie sprach leise in sich, wobei es auch an Kaydence gerichtete war : ich riskiere damit meinen Kopf... jeden der mir Lieb ist. Gott, bitte lass das kein Fehler sein." sie bette mit gefalteten Händen ehe sie ein paar Mosaik steine drückte und damit eine versteckte Tür enthüllte hinter dem Rin Lean an der Hand zu Kaydence führte.

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Kaydence kam scheinbar wieder zum leben, als sie alleine waren und als sie Lean sah, schienen ihre Augen normal zu werden.
Sie stand aus der Wanne und begann damit sich grob abzutrocknen um keine Spuren an Lean zu hinterlassen, ehe sie zu ihm ging und vorsichtig eine Hand an Leans Wange hielt.
"Danke.", sagte sie an die Mädchen gerichtet, wobei sie ihren Blick nicht von Lean nahm.
Hoffnungsvoll sah sie in seine Augen. Hatte er irgendwelche guten Neuigkeiten für sie? Irgendwas, was ihr ihren Kampfgeist zurück gab?
Er musste doch irgendwas haben. Er hatte immer was! Er war doch ihr Fels in der Brandung.
"Er wollte euch alle umbringen. Einen nach dem andern, damit ich mich ihm ergebe. Lean ich kann nichts tun als versuchen ihn gut zu stimmen, damit ich euch alle lebend hier raus bekommen. Ich bin gefangen in meinen Körper."
Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
"Ich habe das versprechen meiner Mutter über gebrochen. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich war grausam und es hat mich befriedigt ihn nach Luft schnappen zu sehen."
Die Tränen kullerten.
"Ich war grausam und es hat mir gefallen. Was für einen Menschen macht das aus mir?!"

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Lean legte seine Hände um ihre Schulter und versuchte ihr ins Gewissen zu reden. "Genau das macht das aus dir. Einen Menschen." er blinselte etwas : Das ist nur Menschlich und das ist okey so zu fühlen und so zu handeln. Aber." er versuchte sich seine Worte gut zu überleben. "Du bist immer noch die Königin und du sagtest mir das du alles versuchen wirst deinem Volk zu helfen... das Volk weiß das. Und niht nur deins." er deutete auf Rin : Du bist hier auch nicht alleine. Du darfst deinen Willen nicht verlieren für die Freiheit zu kämpfen. Du warst bereit dich komplett dafür zu Opfern und das hat dich so weit gebracht." er nahm seine Hände zurück : Ich hab Nachrichten aus dem Königreich... nicht direkt. Aber sie haben zum einen Glückwünsche geschickt. Das sagt zuerst nicht viel aus darüber ob sie unsere Briefe erhalten hatten. Wenn Briefe auf den Weg zu uns sind wird das sicherlich noch 2 oder 3 Tage brauchen. Und wir wissen nicht wer es sein wird und ob es möglich wird. Doch es bedeutet das das schwarze Königreich alarmiert ist, und die Glückwünsche sind nichts anderes als Sarkasmus. Du musst durchhalten oder ... du wartest und ich versuche mein bestes."

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"Was kann ich machen?" Sie sah zu Rin und dann zu Lean.
"All diese Menschen verlassen sich auf mich und ich bin hier, und weiß nicht was ich machen soll. Mir fällt nichts mehr ein...", sagte sie und sah nach unten.
"Ich werde all diese Menschen enttäuschen, wenn mir nichts einfällt. Wenn es einen Weg gibt, dann seh ich ihn nicht... Meine Augen sind getrübt und ich sehe die Lösung nicht."
Sie sah sich suchend um. "Alles was ich sehe ist Leid und Dunkelheit. Alles was ich tue, macht es nur schlimmer."

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"Wir müssen einen Plan machen, wir brauchen dafür Personen wie Rin und Ewila, die bereit dazu sind uns zu Helfen. " er dachte kurz nach: Du musst dich einleben, so das der König nicht auf dich achtet. Dich so unsichtbar machen das er dich gar vergisst, aber wenn er stutzig wird du sofort erscheinst... sobald er sich daran gewöhnt hat und hinterfragt wo du bist, wird er sich in gewissen rufen können das du eh nicht weit ist und es wird ihm egal... währenddessen wir auf dem zum schwarzen Königreich sind. ... Rede mti Degwin, interessier dich für die Stadt, ihre Bezirke und ihre Pfade nach außen. Denn wir werden durch alles durch müssen, unbemerkt."

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Kaydence nickte. Aber ehrlich gesagt, wusste sie nicht mehr wie lange ihre Schultern das alles tragen können..
"In ein paar Wochen ist die Hochzeit."; sagte sie nur. Sie konnte nur hoffen, dass sie danach noch einen Willen hatten. Sie hatte einfach angst das sie zu schwach ist. All diese Menschen sahen etwas in ihr, was sie nicht sah.
Kaydence war ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten. Aber Menschen bluteten und so tat sie es. Irgendwann würde sie brechen. Sie fühlte sich schon so dünn und abgenutzt.
Kaputt und müde lehnte sie sich an Lean und schloss die Augen.
Für einen Moment wollte sie einfach so tun, als wäre alles in Ordnung. Als würde nicht das Schicksal von allen umgebenden Königreichen von ihr abhängen.

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Lean nahm sie in seine Arme und legte seinen Kopf an ihrem ab. Er blickte zu Rin und hauchte leise zu Kaydence : Rin hat Mädchen engagiert die dem Boten eine Nachricht übermitteln. Der Bote ist jemand aus dem schwarzen Königreich. Es ist kein Papier das ihm abgenommen werden kann oder für was er gehängt werden kann. Die Hoffnung ist nicht verloren. Im gegenteil, alles läuft nach Plan" sagte er sanft.

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Kaydence nickte nur und sagte nichts mehr. Sie war einfach kaputt und müde.
Alles was sie wollte war ruhe und frieden. Schlafen zu können ohne sich den Kopf zu zerbrechen und nachdenken zu müssen, wie sie Menschen vor dem Tod bewarte und wie sie Lean davor bewarte.
"Bleib noch ein bisschen. Bitte. Ich muss nur etwas Kraft tanken. Dann gehts mir besser."

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Lean lächelte und nickte. Ewila sprang dabei sofort auf und bereitete ihnen die Bank zum Sitzen vor. Sie deckte das mit einem Handtuch und räumte die Duftkerzen weg die darauf standen "..ähm... Hier, bitte." sagte sie leise und deutete auf den Platz. Lean nickte dankend und ging mit Kaydence, ohne sie dabei los zu lassen zu der Bank er nahm sie dabei auf seinen Schoß so das er sie mit seinen Armen umschlang und ihr das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln versuchte.

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Kaydence musste sogar schmunzeln, als er sie auf seinen Schoß nahm.
"Am liebsten würde ich hier für immer bleiben.", sagte sie und küsste kurz seinen Hals.
Sie atmete tief durch. Sie war nicht allein, dachte sie. Und selbst wenn, sie darf den glauben an sich selbst nicht verlieren. Irgendwie würde sie es schaffen. Es gibt immer einen weg.

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Lean schmunzelte und deutete nun auf die Geheimetür : Davon gibt es hier zich. Gebaut damit die Bediensteten sicher und unbemerkt durch das Schloss gehen. Um nur gesehen zu werden wenn sie gebraucht werden. Sie führen auch fast überall hin und." er küsste ihre Schulter: Ich konnte dir ein Geschenk auf deinem Bett lassen." sagte er lächelnd.

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Kaydence sah überrascht zu ihm und lächelte. "Was ist es?", fragte sie neugierig und setzte sich etwas auf.
"Aber der König weiß doch sicher von den Geheimgängen oder?" Dabei sah sie fragend zu Rin und Ewila. Die beiden müssten es ja eigentlich wissen.

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Rin und Ewila nickten beide: Aber er nutzt sie nicht." erklärte die älteste. " Sie sind eng und schmutzig. Es sind.. keine Geheimgänge parse. Es sind nur Gänge.. für uns Bedienstete. " sie dachte kurz nach: Ich glaube das war damals eine Notlösung, große Umbauten wurden gemacht, das sind schon sicher 10 Generationen her, aber es gab eine Große Epidemie der Vergewaltigung der Bediensteten, deshalb hat man uns einen Sicheren weg gebaut außerhalb der Sicht der Männer. Inzwischen nicht nur für die Frauen aber auch für die Köche um Bedienstete vom Hohen Status zu trennen." sagte sie sanft.
Lean lächelte leicht und sah zu Kaydence. "Drei mal darfst du raten zu was ich dazu gehöre" er lächelte zu Rin: Das hat mir alles das tapfere Mädchen erzählt."

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Kaydence runzelte die Stirn. "Du gehörst zu mir. Immer noch. Du bist immer noch meine Leibwache.", sagte sie verwirrt.
"Ich lasse niemanden dich mir weg nehmen." Dabei sah sie ihn entschlossen an.

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"Tja und da hab ich mir vorhin noch von Kira belehren lassen dürfen." sagte er " Ich bin deine Leibwache, solange du meine Dienste in anspruch nimmst darf ich bei dir sein. Sobald du.." er zeigte um sich : Badest, oder andere Aktivitäten nachgehst in denen ich nicht anwesend sein darf.. muss ich die Flure nehmen. Das erlaubt mir uns einen Weg nach drausen zu schmieden Kaydence. Sobald du zu Bett gegangen bist kann ich die Flure erkunden ohne das Degwin, Kira .. oder der König davon Wind bekommen sollten." da räusperte sich Ewila : Daria, Dewgins Tochter und geliebte vom König, nutzt die Flure um Heimlich sich zu ihm zu schleichen. Sie benutzt nur bestimmte Flügel." Ewila stupste sich die Nase: Das werde ich dir zeigen müssen."

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Kaydence sah zu ihm und schmunzelte. "Was wenn einer der Bediensteten versuch mich zu ertränken? Oder ein Vogel durch mein Fenster fliegt udn mir die Augen aushacken will? Es gibt immer einen Grund für dich bei mir zu sein, wenn du willst.", sagte sie.
"Aber in Ordnung. Nur ermüde dich nicht zu sehr. Auch du sollst schlafen. Ich brauche dich gesund und im guten Zustand."

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"Kaydence." er legte seine Hand um ihre Wange: Ich sorge für einen Weg hier raus. Ich bin mir sicher das du dich gegen einen Vogel wehren kannst. " er sah zu den Bediensteten : Und du hast weitere Leibwachen die dich Beschützen werden." die Mädchen nickten fest, wobei Rin kurz fragend zur Seite blickte. Sie war keine Bedienstete, weshalb sie beim Baden eigentlich nicht auf sie aufpassen konnte.

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